"Fotografie und AV-Gestaltung, meine Leidenschaft seit 1973"
1992 erhielt ich auf ausdrücklichen Wunsch von Frau Dr. Verena Fey hin, der damaligen PR-Chefin der
Leica Camera GmbH in Solms, das Prädikat LEICAVISION und zwar mit dem von mir erbetenen Zusatz "Creativ" = "leicavisionCreativ" -
in Nachfolge der von mir 1973 kreierten Formation "visionCreativ".

Entgegen der bei Leica in Solms vorherrschenden Meinung, LEICAVISION dürfe nur einen Live-Vortrag beinhalten und entgegen dem Getuschel unter Leica Mitarbeitern, ihre Pradovit P2000 Stangenmagazin Pprojektoren mit Linearschacht für Diawechsel, seien ja (im Gegensatz zu Kodaks S-AV Carousel Projek-toren mit Fallschacht für Diawechsel) nicht für professionelle, passgenaue, pin-registrierte, Softedge-Pro-jektion geeignet, stellte ich mich (unterstützt von Frau Dr. Verena Fey) der Herausforderung leicavision-Creativ. Entgegen der unglaublichen Kleingläubigkeit unter Leica Mitarbeitern gegenüber ihrem eigenen Produkt, dem Leica Pradovit P2000, nahm ich die Herausforderung an; denn ich wußte ja, was der P2000 kann bzw. wie 21 Leica Pradovit P2000 Diaprojektoren in der von mir angesagten 7-Feld-Softedge-Mo-tion-Formation, mit dem vom AVC Team Bieber entwickekten AVC Pro-Soft-System, funktionsgerecht im P-Bus-Verbund zu steuern (und anspruchsvoll zu gestalten) sind.
Zur Realisierung von leicavisionCreativ stellte mir die Leica Camera GmbH das erforderliche Equipment (21 + 1 Leica Pradovit P2000 etc. pp. sowie eine Leica M6 + Leica R5 Kameraausrüstung) zur freien Ver-fügung, das sukzessive (- von leicavisionCreativ Präsentation zu leicavisionCreativ Präsentation -) in meinen Besitz überging.

"Licht aus, leicavisionCreativ an"
Gewiss, Live-Vorträge waren und sind nunmal nicht mein Ding, sondern die Gestaltung von per Knopf-druck synchron ablaufenden, in sich geschlossenen Dia-AV-Kompositionen (- Musik + Bilder = Poesie -). Auch die Laufzeit von leicavisionCreativ beschränkte ich auf max. 2 x 35 ("kurzweilige") Minuten. (...).
"In der Kürze liegt die Würze", lautete meine Maxime, besonders für leicavisionCreativ "Feuerwerk Prä-sentationen" mit einer Laufzeit von maximal 15 Minuten, für Präsentationen im Rahmen von Empfängen, Pressekonferenzen oder auf Messen, wahlweise in deutscher, englischer oder französicher Sprache.

Ja, ich hatte das schier unfassbare Glück, all meine leicavisionCreativ Kompositionen im Auftrag und/ oder in Zusammenarbeit mit renommierten Auftraggebern (- oder Veranstaltern -) realisieren und in aller Welt präsentieren zu dürfen, wie erstmals die leicavisionCreativ "Nepal", die ich im Auftrag und in Zu-sammenarbeit mit dem ehemaligen HANDELSVERBAND GILDE INTERNATIONAL realisierte und deren Premiere in der Stadthalle
am Place Guillaume II in Luxemburg weithin Aufmerksamkeit erregte..

Im Auftrag des Ministry of
Tourism in New Delhi realisierte ich eine leicavisionCreativ zum Thema "Wel-come back to India" mit einer Laufzeit von 15 Miinuten (- "AV-Feuerwerk" -), die ich letztmalig (- letztmalig auch vor einem grandiosen Publikum -)  auf der Weltaustellung EXPO 1998 in Lissabon präsentierte.

(...).

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leicavisionCreativ Realisierungen u. Präsentationen (1992 - 1998) mit gefühlt stets einer Tonne Dia-AV-Equipment im Reisegepäck:

Im Auftrag und in Zusammenarbit mit dem ehemal. HANDESLSVERBAND GILDE INTERNATIONAL,
realisierte ich die
leicavisionCreativ Kompositionen Nepal, Iran und Marokko, mit einer Laufzeit von je
2 x 35 Minuten, die ich unter der Regie der GILDE INTERNATIONAL europaweit auf Honorarbasis prä-sentierte, wie z. B.
die leicavisionCreativ "Nepal" in der Stadthalle am Place Guillauöme II in Luxemburg.

Die Kurzfassung ("AV-Feuerwerk") der leicavisionCreativ Marokko ("Al Maghreb Al Aqsa") mit einer Laufzeit von 15 Minuten, präsentierte ich im Rahmen der Feierichkeiten anlässlich des Thronjubiläums von Hassan II. König von Marokko in Rabat.

In Zusammenarbeit mit dem ehemaligen Jung-Verlag in Böblingen, realisierte ich die leicavisionCreativ Kompositionen Türkei, San Francisco und Kalifornien, mit einer Laufzeit von je 2 x 35  Minuten, die ich unter der Regie des Jung Verlag's im Großraum Stuttgart auf Honorarbasis präsentierte, wie z. B. die in der Innenstadt Stuttgarts einen Verkehrsstau verursachende leicavisionCreativ "San Francisco", im Beethoven Saal der alten, legendären Liederhalle in Stuttgart.
Im Auftrag und in Zusammenarbeit mit FINNAIR, FINNJET und FINNISCHE TOURIMUS ZENTRALE
realisierte ich die
leicavisionCreativ Komposition Finnland "Sinfonie des Nordens". mit einer Laufzeit
von 2 x 35 Minuten, die ich unter der Regie der FINNISCHEN TOURIMUS ZENTRALE im deutsch-
spachigen Raum auf Honorarbasis präsentierte, wie z. B. die weithin Furore machende Premiere
im
Zoo Palast in Berlin.


Im Auftrag und in enger, 10jähriger Zusammenarbeit mit Mr. Dong vom Ministry of Tourism in New Delhi, realiserte ich 2 leicavisionCreativ Kompositionen zu den Themen "Welcome back to India" und "Faces of India", mit einer Laufzeit von je 2 x 35 Minuten, die ich unter der Regie von Mr. Dong im Rahmen welt-weiter Veranstaltungen präsentieren durfte, letztmalig (letztmalig auch vor einem grandiosen Publikum) auf der Weltausstellung EXPO 1998 in Lissabon. Danach war Schluss mit leicavisionCreativ bzw. mit analoger Dia-AV, und ich begann auf "digitalvisionCreativ" umzurüsten, deren erste Komposition ("Fas-cination India") auf der Weltausstellung EXPO 2000 in Hannover, eine berauschende Premiere feierte.

            Darüberhinaus bleiben all die leicavisionCreativ Präsentationen an vorderster Publikumsfront in unauslöschbarer Erinnerung, wie z. B. in der Kukelbake-Halle in Cuxhaven, in der Reichsstadthalle in Rothenburg ob der Tauber, in der Liederhalle in Stuttgart, im CCH in Hamburg, im Graf-Zeppelin-Haus in Friedrichshafen, im Haus des Gastes in Braunfels, in der Nordseehalle in Emden, im Zoo-Palast Berlin, in der Siegerlandhalle in Sie-gen, in der Kongesshalle in Gießen, im Wolf-Ferrari-Haus in Ottobrunn, in der Beet-hovenhalle in Bonn, in der Oper in Aachen, in der Stadthalle am Place Guillaume II in Luxemburg, im GrandHotel Pupp in Karls-bad, in der Rothushalle in Solothurn sowie in Biel, Brünn, Alanya, Brüssel, Ams-terdam, Görlitz, Wien, Zürich, Basel, Coppenhagen, Alanya, Pinneberg, Hannover, Münster, Kassel, Düs-seldorf, Frankfurt, Maburg, Göttingen, Hof, München, Madrid, Ludwigsburg, Freiiburg, Esslingen, Dresden, Sindelfingen, Singen, Ulm, Erfurt,  Bamberg, Kaiserslautern, Bad Ems, Tunis, Stockholm, Limburg, Helsin-ki, Elz, Lübek, Mühlheim, Weilburg, Gelnhausen oder in Bern. (...).

Diese Maloche, der Transport von leicavisionCreativ zum Veranstaltungsort mit dem Auto oder Flug-
zeug, das Schleppen all der Kisten treppauf und treppab, der Aufbau der großen Leinwand und des maß-gefertigten Projektorenregals, das Auspacken, Aufstellen und präzise Ausrichten der 21 Projektoren zur passgenauen leicavisionCreativ 7-Feld-Softedge-Motion-Formation, die Präsentation und nach der Prä-sentation der Abbau, das Verpacken und wieder das Schleppen all der schweren Kisten treppauf, treppab, der Transport zum nächsten Veranstaltungsort, per Auto oder Flugzeug, war Schwerstarbeit ! Trotzdem, diese Maloche machte mir Spaß und bereitete mir Freude ... wenngleich meine Banddscheiben bis zum heutigen Tag ein ganz anderes Lied darüber singen.

Die 21 Leica Pradovit P2000 Diaprojektoren, mit denen ich leicavisionCreativ unter Zuhilfenahme des vom AVC Team Bieber entwickelten AVC ProSoft Systems betrieben habe, haben getan, was sie tun soll-ten, nämlich leicavisionCreativ Kompositionen der Serie "Länder. Menschen. Kulturen." unter dem gesta-lterischen Apekt "Poesie mit der Kamera", in brillanter, extrem passgenauer 7- Feld-Softedge-Motion-Pro- ohne sichtbare Bildstoßkanten zu projizieren. (!).


Anfang 1999 verkaufte ich schweren Herzens 20 der 21 Leica Pradovit P2000 Diaprojektoren (auf denen sich zwischenzeitlich Promis aus Kultur, Wirtschaft und Politik mit ihren Autogrammen verewigt hatten) die über einen Zeitraum von 6 Jahren mit Bravour ihr Leistungnsvermögen von Präsentation zu Präsentation in absolut zuverlässiger, unkaputtbarer, professioneller Manier unter Beweis gestellt haben .(!).


Ende 1998 war dann Schluss mit leicavisionCreativ und ich begann von analoger Dia-AV auf digitale AV in der Formation digitalvisionCreativ umzurüsten und zwar unter Zuhilfenahme der vom AVC Teaam Bieber zwischenzeitlich entwickelten, innovativen Gestaltung- & Präsentation-System screenAV:
leicavisionCreativ Simulation, unter Zuhilfenahme von digitalisierten Indien-Dias, Photoshop & screenAV.   
Im nachfolgenden Video stelle ich einmal anhand von mit der "DiaDupDigi Sony HX20" digitalisierten Indien-Dias, die vielfältigen analogen Überblend- bzw. Projektionsoptionen von
leicavisionCreativ mit 21 Leica P2000 Diaprojektoren in einzigartiger 7-Feld-Softedge-Motion-Formation nach, wobei diese digitale Nachstellung natürlich nicht das atemberaubende Funktionieren und wahrlich unter die Haut gehende Er-lebnis einer leicavisionCreativ Live-Präsention an vorderster Publikumsfront ersetzen kann:.

Die Simulation habe ich mit japanischer Drum-Musik stimuliert:

(...).
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